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THERMOGRAFIE

Die Untersuchung mittels Thermografie ist völlig berührungslos, stressfrei, geräuschlos & bietet einen direkten Blick hinter die Kulissen.

Thermografie kann problemlos im Stall angewandt werden. Für das Pferd ist diese Art von Therapie ohne Beeinträchtigung durchzuführen. 

 

Da krankhafte Veränderungen im Körper, oft mir hoher Temperatur (Wärme) einhergehen und dies auch das Hauptanzeichen von Entzündungen oder Verletzungen ist, eignet sich die Thermografie sehr gut. Hiermit können die Problemstellen genau lokalisiert werden & frühzeitig festgestellt werden. 

 

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Wann Thermografie?

 

  • Befundanalyse bei Rückenproblemen 

  • muskuläre Dysbalancen

  • Lahmheitsdiagnostik

  • Sattelpasskontrolle

  • Vermeidung Überlastung

  • Klärung von nicht eindeutigen Beschwerden an den
    Beinen, Sehnen, Gelenken, Muskeln, Haut und Hufen:

    • unklare Lahmheit

    • akute Arthrose

    • Entzündungen 

    • Narbenkontrolle

    • Rittigkeitsprobleme

    • Huferkrankungen (z.B. Rehe, Hufabzess, Hufgeschwür usw.)

  •  Sehen- und Bandverletzungen

  • Fortlaufende Erfolgskontrolle nach den ersten physiotherapeutischen Behandlungen

  • Ergänzung bei Ankaufsuntersuchung

 

Außerdem eignet sich die Thermografie zur allgemeinen Gesundheitsüberwachung und Trainingsbegleitung, denn Veränderungen sind meist 2-3 Wochen vor auftreten der ersten Symptome (z.B: Lahmheit) zu erkennen.

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